"Ah, du gehst also nach Afrika!", oder "Welche Sprache spricht man denn da?", waren so die häufigsten Reaktionen auf mein Zielland.
Doch entgegen vieler Einschätzungen liegt Guatemala in Mittelamerika, direkt "unter" Mexiko. Die Hauptlandessprache ist, neben einigen indigenen Sprachen, Spanisch.
Dazu aus Wikipedia:
"Guatemala (offiziell Republik Guatemala, spanisch República de Guatemala) ist ein Staat in Zentralamerika im Süden der Halbinsel Yucatán. Guatemala grenzt im Südosten an Honduras, im Süden an El Salvador, im Norden an Mexiko und im Osten an Belize. Das Land hat zwei Küsten, im Osten einen schmalen Zugang zum Golf von Honduras, einem Teil des Karibischen Meers, und im Südwesten die Pazifikküste."
Nach allem, was ich bisher gehört, gelesen und gesehen habe, ist Guatemala ein interessantes, wunderschönes Land; das "Land des ewigen Frühlings". Vor allem naturräumlich soll es unglaublich viel zu bieten haben: Karibikküste, Tropendschungel, Hochland, Savanne und viele (aktive) Vulkane. Und auch kulturell ist einiges dabei. Neben den Überresten der alten Maya-Kultur und kolonialen Bauten gibt es auch in der heutigen Zeit noch viel "exotisches" zu entdecken, auch aufgrund des indigenen Bevölkerungsanteils von ca. 50%.
Über die Schattenseiten (v.a. Armut und Kriminalität) möchte ich mich an dieser Stelle nicht zu sehr äußern, da bekommt ihr nur Angst um mich:D Und wirklich darüber berichten, kann ich das ja eh erst vor Ort.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf dieses Land und kann hoffentlich bald mehr erzählen:)
